Seit 2005 ist der Belfried von Bethune Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Bei einem Besuch des Belfrieds können Sie den Schöffenraum, die Aussichtsplattform und natürlich das für Nordfrankreich so typische Glockenspiel mit 35 Glocken besichtigen.
Der Marktplatz wurde 1920 – 1927 von einem Architektenteam um Louis Marie Cordonnier ganz im Stil des Art déco entworfen. Wie in Saint Quentin, Lens oder in Roubaix baute man auch in Béthune nach dem Desaster des Ersten Weltkrieges die Städte im Art déco wieder auf. Deshalb sind die Häuser rund um den Belfried eine Mischung aus Mittelalter und modernem Art déco.
Die Cité des électricien ist seit 2099 als historisches Monument klassifiziert und zeugt von der Bergbauvergangenheit der Region Béthune. Die Cité des électricien ist heute ein Gemüsegarten, ein Ort der Kunst und eine städtische Unterkunft.
Für ein Mittagessen, ein Abendessen oder eine Schlemmerpause bieten die zahlreichen Restaurants in Béthune eine Reihe von Geschmacksrichtungen von der lokalen Gastronomie bis hin zu Michelin-Sternen.